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Strategien der wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Standortwerbung, Landschaftspflege und Tourismusförderung
1.
amerikanische, britische und australische Strategien globaler Werbung für den eigenen Hochschulstandort mit dem Ziel, die besten Talente aller Weltregionen zu Studium oder Forschung ins eigene Land zu ziehen
2.
britische, französische, irische, kalifornische, bayrische und sächsische Strategien der Anwerbung von Direktinvestitionen ausländischer Firmen durch das Angebot eines Umfeldes hoher Lebensqualität für die Mitarbeiter (Schulen, Universitäten, kulturelles Leben, landschaftliche Schönheiten)
3.
die neue Strategie des Bundesministeriums für Wirtschaft, Deutschlands außergewöhnlich hohes und breitgefächertes kulturelles Angebot (Museen, Theater, Philharmonien, Opern usw) als Mittel der Tourismusförderung einzusetzen
4.
die neuen Strategien der Dresdner, Berliner und Münchner staatlichen Museen, durch Präsentationen im Ausland wie dem Deutschlandjahr in Japan und durch Zusammenarbeit mit Institutionen der Tourismusförderung eine zusätzliche Basis ihrer wirtschaftlichen Existenz zu gewinnen.
5.
die Strategie der Kreise Sternberg und Güstrow in Mecklenburg, in den Jahren 1991 bis 1993 Landschaftspflege als Mittel der Standortwerbung einzusetzen
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